23-06-06

Es folgt weiter unten der Bericht aus der amerikanischen Zeitung "Port Orford News" vom 19. Sept. 2001 in englischer Sprache. 

Freundlicherweise hat mir SPRINTA-SPORT Segler Malte Diederich den u.a. Original-Text sinngemäß so übersetzt:

Zeitungsbericht vom

 19. September 2001:

Port Orford Nachrichten 19. September 2001


 Nachrichten


Ein männliches Opfer gefunden

Deutsches Segelboot läuft nahe Cape Blanco auf Grund

 von Jean Hook


 Der Name eines männlichen Opfers auf einem Segelboot, das vor derKüste vom Süd-Oregon auf Grund lief, wird bis zur Benachrichtigung seiner Angehörigen zurückgehalten. Der Mann wurde im Bay Area Hospital am 12. September für tot erklärt, berichtet Allan Boice, der Lieutenant des Sheriffs vom Curry Country.

 Das Büro des Sheriffs untersucht mit Unterstützung durch die US Coast Guard das Wrack des Schiffs, welches ca. eine 1/4 Meile westlich von Cape Blanco auf ein Riff lief.

Die Coast Guard North Bend empfing am 11. September um ca. Viertel vor Vier einen Notruf eines Mannes, der angab, irgendwo vor der Küste von Süd-Oregon auf Grund gelaufen zu sein, aber nicht in der Lage war, eine genaue Angabe zum Ort zu machen. Lt. Boice sagte, ihm wurde gesagt, dass der Mann mit einem fremden Akzent sprach und dass derAustausch von Informationen aufgrund des schwankenden Signalstärkeschwierig war.

Der Anrufer konnte die Information weitergeben, dass er ein elektrisches Problem hat und deswegen nicht seinen exakten Standort benennen konnte. Die letzte Nachricht, die von dem Mann empfangen wurde sagte, dass er zu seinem Schiff zurückkehre, um Koordinaten seiner Position zu ermitteln und diese an die Coast Guard 

 weiterzugeben. Lt. Boice sagte, dass die Informationen die Suchoperation vermutlich auf ein kleineres Gebiet beschränkt hätten, allerdings wurde keine weitere Aussendung empfangen.

Die Coast Guard und örtliche Behörden führten für ca. 24 Stunden eine umfangreiche Suche in der Luft und auf See durch, aber sie konnten das Schiff nicht finden. Lt. Boice sagte, die Suche aus der Luft wurde unglücklicherweise durch schlechte Sicht und Nebel behindert.

Am Nachmittag des 12. Septembers fand ein Reserve- Unteroffizier der Coast Guard, der entlang des Oregon Küsten Pfads wanderte, grössere Trümmermengen am Strand nördlich Cape Blanco. Er benachrichtigte die örtlichen Behörden. Ein Hubschrauber der Küstenwache, der in das Gebiet gesandt wurde, fand das Wrack eines Segelboots auf der westlichen Seite eines kleinen Riffs vor der Küste liegend. Das männliche Opfer wurde auch vor Ort gefunden, konnte geborgen werden und wurde danach nach Coos Bay geflogen.

Trümmer, die am Strand gefunden wurden, deuten darauf hin, dass das Segelboot die 29 Fuss lange Vagant aus Bremen, Deutschland sein kann. Es ist unbekannt, ob weitere Passagiere an Bord waren, aber vorläufige Informationen weisen laut Lt. Boice auf niemand weiteren hin. Die Küstenwache unterbrach die Suchoperation, allerdings wird der 

 Vorgang vom Büro des Sheriffs weiter untersucht.

Und hier nun der Text des Zeitungsberichtes:

Hier der englische Text:

PORT ORFORD NEWS SEPTEMBER 19, 2001

News

One Male Victim Located

German Sail Boat Runs Agraound Near Cape Blanco

By Jean Hook

The name of a male victim of a sail boat running aground on the southern Oregon coast who was pronounced dead at the Bay, Area Hospital September 12 is beitag withheld pending notification of his next of kin, according to Curry Country Sheriff´s Lieutenant Allan Boice.

The sheriff´s office, assisted by the U.S. Coast Guard, is investigating the wreck of the vessel which sank on a reef approximately 1/4 mile west of Cape Blanco.

Ar about 3:45 p.m. on September 11, the Coast Guard-North bend received a "May-Day" distress call from am man saying that he had run aground somewhere on the southern Oregon coat, but he was not able to provide an exact location. Lt. Boice says it was reported the man spoke with a foreign accent and information exchanged during the Coast Guard´s brief contact was complicated by the transmission fading in and out.

The caller was able to rela information that te had experienced an electrical problem and wasn´t able to give his exact location. The last message received from the man was that he was returning to his vessel to get some coordinates regarding his location and to pass therm on to the Coast Guard. That information would hopefully assist in narrowing the search operation to a more specific area, but no further transmission was received, Lt. Boice says.

The Coast Guard and local authorities conducted an extensive air and ground search for approximantely 24 hours, but were unable to locate the vesselt. Lt. Boice said the air search was unfortunately hampered by low vissibility and fog.

On the afternoon of September 12, a Reserve Coast Guard Petty Officer who was hiking the Oregon Coast Trail discovered a substantial amount of debris on the beach immediately north of Cape Blanco. He notified local aauthorities and a Coast Guard helicopter dispatched to the area located the wreckage of a sailing vessel lodged on the west side of a small reef off shore. The male victim was also located and recovered at the site and then flown Coos Bay.

Wreckage located on the beach indicates that the sail boat was the 29" Vagant from Bremen, Germany Lt. Boice said. It is unknown if there were, additional passengers on board, but preliminary information indicates that there were not, Lt. Boice added.

The Coast Guard has suspended its search operations, but the incident remains under invetsigation by the sheriff´s office.

Am 14. Dezember 2005 erhielt ich von Klee-Freund Peter Wiesner, der die Klees damals während ihrer Weltumseglungen von der Heimat aus betreute die nachfolgenden zwei Dokumente und drei Farbfotos von der Strandung. Diese Unterlagen gingen damals an den Klee-Freund und Bevollmächtigten, RA Dieter Clemens aus Arnsberg, einem langjährigen Segelfreund vom heimischen Yachtclub Möhnesee.

Fax an RA Clemens

 vom 14. Sept. 2001:

Bilder von der Unglücksstelle:











 Das Cape Blanco liegt:

42.83.78 N

124.56.28 W

























Die Unglücksstelle am CAPE BLANCO

Mit 82 Jahren, Einhand unter Spinnaker und dann durch Herzschlag sterben - dieses Drehbuch war nur für ihn geschrieben, den großartigen und hoffentlich unvergessenen Weltumsegler Friedel Klee. 

Im Boot selber befanden sich Hinweise von Klee, wie im Falle seines Todes zu verfahren sei. Als Bevollmächtigten hatte er seinen langjährigen Freund, den Rechtsanwalt Dieter Clemens aus Arnsberg eingesetzt.

 Herr Clemens hat mehrere Telefonate mit der Coast Guard geführt. Nach seiner Einschätzung muß sich das Unglück in etwa so zugetragen haben:


 Die VAGANT machte Wasser, wahrscheinlich über die Motorwelle, mit der Klee schon des Öfteren Probleme hatte. Klee wurde offensichtlich mit diesem Leck nicht so richtig fertig, seine erst neu eingesetzte Hüfte wird ihn dabei auch sicher stark behindert haben bei den anstrengenden Arbeiten kopfüber im Motorschacht. 


 Er setzte dann vermutlich den Spinnaker, um möglichst bald den nächsten Hafen anlaufen zu können. Es herrschte nur eine leichte "Damenbrise", die durchaus den Einsatz der Selbststeuerungsanlage zuließ. Zwischendurch pützte er vermutlich unentwegt. Da er aber nur 450 m vom Land weg war, ist ihm diese Landnähe wahrscheinlich zum Verhängnis geworden; denn urplötzlich ist er aufgelaufen. 


 Wie er letztendlich ums Leben gekommen ist, wurde nicht festgestellt. Die offizielle Todesangabe lautet: Unterkühlung. Eine Obduktion wurde nicht vorgenommen. Es kann nur vermutet werden, dass dieser ganze Streß für ihn einfach zuviel war und er deshalb einen Herzinfarkt erlitten hat.


Fax an RA Clemens vom 17. September 2001

Am 31. März 2006 erhielt ich von einer Dame aus den USA, wohnhaft in der Nähe der Unglücksstelle, eine e-mail mit dem unten stehenden Text. Die freie Übersetzung steht im Anschluß an den Originaltext. 

e-mail von Mrs.

 Cece Fran aus den USA

 vom 31. März 2006:

Übersetzung am Ende des Originaltextes:

Dear Mr. Molitor

 Its a cold drippy day out here by Cape Blanco, but no wind! In the process of

 writing an essay on international tomfoolery, I decided to try googling the

 Vagant again. After several hours of scanning sites that I could not

 translate, I found the memorial site for the Vagant and her crusty skipper

 hosted by you. My German is virtually nil but your site gave me the first

 picture of the skipper of one of the more recent wrecks on the rock infested

 reefs around Cape Blanco. 

 Unlike one of our crabbers who comes in too close to shore and beaches his

 boat in embarrassment, the loss of the Vagant and crew was a mystery. Why

 would someone whose log book showed a grand tour of the Pacific Ocean going

 back at least 13 years, choose the Cape Blanco area for an emergency. the

 area is bewitched by the landfall of a due north(artcic blow), a winter of

 southwesters, and the spring blows off Japan. We pride ourselves on being the

 most western point of the contiguous USA- whatever that means.


 At any rate I was working at the Cape Blanco state park on 9/11/01 and drove

 out to the lighthouse gate early in the morning. The north blow was 40 mph

 and steady, and the fog was impenetrable, couldn't hardly see the front of

 the truck from the rear- less than 8 feet visibility. From my perspective,

 Friedel Klee was wind driven into the serpentine reef 1/4 mile off shore and

 broke up from force of surf shortly thereafter. The photo of wreckage is

 actually the serpentine rock at the north cove at the base of the cape,

 where the body was recovered near the cabin and mast pieces. We were able to

 access it on foot the following Saturday at low tide. 

 We were working on our carport to home bar transversion at the house at the

 time and formally named the room the Shipwreck Bar in Klees honor. I am more

 than delighted to meet our sponsor through his words and pictures, almost

 five years after we first wondered who he was. 

 Catch you later, thank you very much from

 The Shipwreck Bar hostess and harmonica player, Cece Fran

Hier die deutsche Übersetzung:

Die Texte in Klammern 

 sind Interpretations-

 möglichkeiten:

" Lieber Herr Molitor,


 hier am Kap Blanco ist heute ein kalter, regnerischer Tag, aber was solls!

 Während des Schreibens eines Essays über zwischenstaatliche Torheiten

 entschied ich mich, wieder mal nach "Vagant" zu googeln.


 Nach mehreren Stunden des Betrachtens von Seiten, die ich nicht übersetzen

 konnte fand ich die Gedenk-Seite über die Vagant und ihren mürrischen

 (knorrigen) Skipper, die Sie betreiben (host= Datenbankbetreiber).

 Mein Deutsch ist nahezu null, aber Ihre Seite verschaffte mir einen ersten

 Eindruck des Skippers eines der eher neueren Wracks auf den mit Felsen

 gespickten Riffen um Kap Blanco. 


 Im Gegensatz zu einem unserer Krabbenfischer, der der Küste zu nahe kommt

 und dann sein Boot peinlicherweise auf den Strand setzt, war der Verlust der

 Vagant und ihrer Crew ein Mysterium.


 Warum würde jemand, dessen Logbuch einen bedeutenden (stattlich, großartig)

 Törn über den Pazifik, der schliesslich (immerhin) 13 Jahre dauerte,

 beinhaltet, (ausgerechnet) die Kap-Blanco-Area für einen Not-Landfall

 auswählen?


 Die Gegend ist verhext durch die hier übers Land ziehenden stetigen Norder

 arktischen Ursprungs, einen Winter mit Südwestwind und die Frühjahrsstürme

 vor Japan (die von Japan rüberkommen). Wir sind stolz darauf, der

 westlichste Teil des zusammenhängenden Teil der USA (ohne Alaska und Hawaii)

 zu sein - wozu auch immer das gut sein soll.


 Jedenfalls arbeitete ich am 11/09/01 im Staats(National-)park und fuhr schon

 früh am morgen zum Tor des Leuchtturms. Der Norder blies beständig mit 40

 mph (miles per hour, 1 mile=1,609 km), und der Nebel war undurchdringlich,

 von hinten konnte ich kaum die Front des Trucks erkennen - weniger als 8 Fuss

 Sicht.


 Aus meiner Sicht wurde die Vagant (Friedel Klee) vom Wind in das

 verschlungene (gewundene) Riff (oder Eigenname: Serpentine Reef) 1/4 Meile

 vor der Küste getrieben und kurz darauf von der Gewalt der Brandung

 zerschlagen.


 Das Wrackfoto zeigt tatsächlich den Serpentine-Felsen in der Nordbucht am

 Fuße des Kaps, wo der Leichnam in der Nähe der Kajüt- und Mastreste entdeckt

 wurde. Wir konnten das Wrack am folgenden Samstag bei Niedrigwasser zu Fuß

 erreichen.


 In dieser Zeit arbeiteten wir gerade daran, unseren Autostellplatz in eine

 Bar am Hause herzurichten (sehr frei, trifft es aber ganz gut, denke ich)

 und benannten diesen Raum dann formell "The Shipwreck Bar" zu Ehren Klees.


 Ich bin mehr als erfreut, durch diese Texte und Bilder auf unseren

 Namensgeber zu stoßen (ihn kennenzulernen, zu treffen) - und das nahezu

 fünf Jahre, nachdem wir uns das erste Mal fragten, wer er war.


 Bis demnächst, und vielen Dank von

 der Shipwreck - Bar - Wirtin und Mundharmonika - Spielerin


 Cece Fran"

Cece Fran in der Schiffs-Friedhofs-Bar am Capo Blanco

Ich hatte Cece Fran gebeten, mir doch ein paar persönliche Angaben über ihre Person mitzuteilen, die ich nachstehend veröffentliche:

Hier die deutsche Übersetzung:

Lieber Franz-Josef !Bitte das folgende Material vor der Veröffentlichung überprüfen, da es von einem Übersetzungsprogramm erstellt wurde!

Mein Pseudonym ist "Cece Fran", es ist eine Kombination des zweiten Vornamens und des Familiennamens ist. Ich bin in Santa Barbara, Kalifornien, im April 1950, als zweites von 13 Kindern geboren. Meine Familie ist deutsch, irisch, schottisch (größtenteils irisch), unser Nachname war Raabe. Mein Urgroßvater war in Gernrode 1863 geboren. Meine ersten und anhaltenden Lieben sind der Pazifische Ozean und die Dichtung. Wir spielen auch Musik in der Schiffbruch-Bar, mit den Hörnern, den Liedern, dem Klavier, der Mundharmonika, den Löffeln, den Trommeln und was der Gast wünscht. Als Amateur-, alles für die Liebe und den Spaß davon; Schwingen und Niedergeschlagenheit größtenteils. 

Mein zweiter Mann und ich haben zwei Kinder, jeder. Das älteste Mädchen ist ein Pferde-Trainer, der älteste Junge ist ein Abteilungsleiter in Alaska, das zweite Mädchen ist Pianistin und Künstler, der jüngste Junge ist 18 und absolviert das Clown-Konservatorium in San Francisco - in einem Monat ist er ein erfahrener Jongleur und akrobatischer Clown. 

Ich verstecke mich vor der Sonne und dem Wind an diesen Tagen wegen actinic ketosis (Hautkrebs) auf meinen Händen und Gesicht, sonst würde ich an einem solch einen schönen Morgen ausgehen, und nicht hier zuhause sitzen und Ihnen schreiben. 

Hier ist das Gedicht, das ich im Winter 2001, 

 der "Vagant" und ihrer Mannschaft schrieb und widmete - die wir aber nie trafen: (Die sinngemäße deutsche Übersetzung finden Sie im Anschluß):

""Yes we drink the dead man's coffee" 

  As his dreams are caught in the sea

  When the Vagant broke on the Blanco Reef

  but his name is a mystery

  We cradled up the slope

  the Vagant's fresh debris

  Carvings from the Pacific Rim

  Pounds of coffee, pepper, tea

  A sail unbound from cover

  The solid teakwood grates

  Resin, paint and fuel galore

  the floats came in by waves,

  tool boxes emptied of their weights,

  A video of doomed sailing ships, 

 Maps of the reef that took him in Damaged by the tide,

 Clothes, and splints, and candles, 

 Shoes, and drugs enough

 Pens, bouillon for a year,

 Fish finders, alcohol detectors, 

 dictionaries we could not use.


  Yes, we drink the dead man's coffee

  A toast to his demise

  May we dream his dreams 

  Of sailing until the day we die.


  CeceFran(c) 2001


 Hope that this poem reminds you that our arms are around eachother as the

 oceans surround the shore.-- cece fran

" ja, nun trinken wir den Beerdigungskaffee..."

 (Die Texte in Klammern könnten alternativ auch so eingesetzt werden)


 Da seine Träume auf See blieben,

 als die Vagant auf dem Blanco-Riff zerschellte,

 und obwohl sein Name ein Rätsel ist,

 schafften wir die frische Trümmer der Vagant über das Kliff (das Ufer an Land).


 Kleinholz der pazifischen Küsten (rim = Rand(zone) )

 Jede Menge Kaffee, Pfeffer, Tee,

 ein Segel ohne Persenning,

 die stabilen Teak-Grätings,

 Harz, Farbe und Spritkanister,

 die Rettungswesten (original Flösse??) von der See an Land gespült.

 Werkzeugkisten, ihres Inhaltes befreit,


 ein Anblick (zum Untergang, Scheitern) verurteilter (frei: verfluchter) Segelyachten...


 Die Karten des Riffs, das ihn aufgenommen hat (im Sinne von vernichtet)-von den Gezeiten zerstört...


 Kleidung, Splinte (Armschienen???) und Kerzen,

 Schuhe und reichlich Medikamente,

 Stifte, Suppe für ein Jahr,

 Angelzeug ( einen "Fishfinder" als elektr. Gerät hatte er wohl nicht??), Alkohol-Tester (??? wozu die),

 Wörterbücher, die wir nicht lesen können.


 Ja, wir trinken den Beerdigungskaffe,

 und bringen einen Toast auf seinen Untergang (Ableben, Tod) aus.


 Mögen wir seine Träume vom Segeln (selber) träumen, bis zu dem Tag, an dem wir sterben "


 Anmerkung des Übersetzers Christian (Zeelandfan):

Ein solcher Text ist nur schwer in eine fliessende deutsche Form zu bringen, aber ich hoffe, der Sinn ist einigermaßen klar geworden.

 Ich finde ihn sehr beeindruckend...






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